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AutorenbildAndrea Manuela Zuber

Was sind traumatische Erlebnisse?

Aktualisiert: 22. März

In der Psychologie wird die Erinnerung einer Person an die Situation eines für sie einschneidenden Erlebnisses als psychologisches, psychisches, seelisches oder mentales Trauma bezeichnet. Bei gewissen Menschen kann ein schreckliches Erlebnis ein Trauma auslösen. Bei anderen Menschen ist eine Verarbeitung möglich, ohne dass es psychische Schädigungen nach sich zieht.



Was sind Krisensituationen oder Traumas?

Ein Trauma kann entstehen, wenn Differenzen zwischen der bedrohlichen Situation und die individuellen Bewältigungsmöglichkeiten der betroffenen Person bestehen.
Erinnerungen an ein alltes Trauma aus der Vergangenheit

Ein Trauma kann entstehen, wenn Differenzen zwischen der bedrohlichen Situation und die individuellen Bewältigungsmöglichkeiten der betroffenen Person bestehen. Gefühle, die Hilflosigkeit, Ohnmacht, Überforderung, Schlafstörungen und Niedergeschlagenheit hervorrufen, erschüttern das Selbst- und Wertverständnis des Betroffenen. Beispiele dafür sind: emotionale Vernachlässigung, Verwahrlosung, Mobbing, körperliche und seelische Misshandlung, Unfälle, Krankheiten, Katastrophen oder Vergewaltigung. 

Private Enttäuschungen und Verluste, finanzielle Notsituationen, Angst vor einer Erkrankung, vor der Entdeckung einer Schuld, vor dem beruflichen Abstieg oder einem schmerzhaften Tod sind auch häufige Ursachen für Suizidgedanken.


Wichtig: sofort Hilfe holen


In der Kinesiologie-Sitzung unterstütze ich Dich beim Bewältigen von Krisensituationen, indem wir die Situationen und die Ursachen des momentanen Zustandes über verschiedene physische oder emotionale Kinesiologie-Methoden entstressen.
In Lebenskrisen kann es geschehen, dass Menschen eine Art «Tunnelblick» bekommen

In Lebenskrisen kann es geschehen, dass Menschen vor lauter Leiden eine Art «Tunnelblick» bekommen und zeitweise nicht mehr so klar denken können wie sonst. Menschen in Krisen sehen oft keine andere Lösung mehr für ihre Probleme, als sich aus dem sozialen Leben zurückzuziehen oder sich sogar das Leben zu nehmen – auch wenn die allermeisten gar nicht sterben möchten.

Vielleicht hast Du auch das Gefühl, Dein Leben nicht mehr unter Kontrolle zu haben, oder es fällt dir schwer, Deinen Alltag zu bewältigen. Die Verzweiflung kann so groß sein, dass Du nicht mehr leben willst und das Gefühl hast, von niemandem verstanden und ernstgenommen zu werden.

Auch kleine Ereignisse können in dieser Verfassung einen Suizidversuch auslösen. Darum ist es wichtig, dass Du oder Menschen in Deiner Umgebung mit den oben erwähnten Ausprägungen oder suizidalen Gedanken/Aussagen nicht alleine bleiben und sich Hilfe holen.Das Wichtigste ist, dass Du die Gedanken nicht für Dich behältst und mit jemandem darüber sprichst. Betroffene berichten, dass ihre Suizidgedanken abnahmen, sie wieder besser schlafen konnten und Hoffnung schöpften, nachdem sie sich jemandem anvertraut hatten.


Wie kann Dir die Kinesiologie bei diesen Themen helfen?

In der Kinesiologie-Sitzung unterstütze ich Dich beim Bewältigen von Krisensituationen, indem wir die Situationen und die Ursachen des momentanen Zustandes über verschiedene physische oder emotionale Kinesiologie-Methoden entstressen. So findest Du nach wenigen Sitzungen eine neue Perspektive und es wird Dir möglich sein, die Situation etwas entspannter zu sehen und oft auch zu fühlen. Der erste Schritt ist oft sich einzugestehen, es nicht alleine zu schaffen und sich zu erlauben, Hilfe anzunehmen – buche hier das kostenlose Vorgespräch oder rufe mich umgehend an: Mobile 076 420 54 93.


Kinesiologin aus Leidenschaft seit über 20 Jahren
Andrea Manuela Zuber, Zürich

Ich bin für DICH da!

Deine Andrea Manuela Zuber

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