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Natürlich entgiften nach den Festtagen


Über die Festtage habe ich wieder viel geschlemmt, mich wenig bewegt und sicherlich auch mehr

Guetzlis vernascht. Dies hat sich auf meinen Körper ausgewirkt, die Rundungen am Bauch sind mittlerweile auch unter weiten Shirts erkennbar. Ich fühle mich nicht mehr wohl und nehme mir vor, im neuen Jahr mehr Sport zu treiben und gesünder zu essen.


Jedoch mache ich auch seit vielen Jahren im Januar eine Kur, um zu entsäuern und zu entschlacken. Und ich fühle mich danach besser und vitaler. Ich esse viel Gemüse und Früchte, trinke mind. 2,5 Liter Wasser, verzichte auf Kaffee, Süssigkeiten und Alkohol – wenn ich rauchen würde, würde ich auch das Rauchen lassen. Zusätzlich lasse ich auch mal das Abendessen weg. Die Folgen: Die nächtliche Fastenzeit verlängert sich und die Ausschüttung des Hormons HGH erhöht sich. Dieses Hormon wirkt nicht nur wie ein Jungbrunnen, sondern ist auch ein Schlankmacher, denn es öffnet die Fettzellen und gibt Fett zur Energieverbrennung frei. Dies passiert aber nur bei deutlicher Kalorienbeschränkung, wie sie beim Fasten passiert.

Ich nehme morgens ein Kräuterelixier mit einer Mischung von 31 natürlichen, fermentierte Mikroorganismen. Dieser Prozess gewährleistet eine sehr gute Bioverfügbarkeit der Pflanzenstoffe – das bedeutet, dass der Körper diese wunderbar aufnehmen kann. Mit diesem Elixier reinige ich den Darm. Gleichzeitig mache ich noch eine Kur mit Darmbakterien, damit das Milieu im Darm wieder voll funktionsfähig ist.


Antioxidantien – die bunte Fülle der Lebensmittel in Form von Früchten und Gemüsen

In jeder Form, von der Knospe bis zur reifen Frucht sehen Obst und Gemüse wie echte Lebens-Mittel aus, was für tierische Produkte kaum gilt. Die bunten Früchte und Gemüse bleiben (im Gegensatz zu tierischen Produkten) in jedem Stadium attraktiv, regen (die Sinne) an und sind in ihrer Mischung für unsere Gesundheit unübertroffen und unersetzlich.

Die bis zu 100’000 sekundären Pflanzenstoffe in den Gemüsen, Früchten und Beeren helfen, unsere Zellen zu schützen. Viele sekundäre Pflanzstoffe können eine gesundheitsfördernde Wirkung haben. Denn Forscher vermuten schon länger, dass sekundäre Pflanzenstoffe die Zellen in unserem Körper schützen und so Entzündungen und damit unter anderem Krebserkrankungen vorbeugen können. Ein Grund auf eine pflanzliche Ernährung umzustellen. Mit der Einnahme von Gemüse, Früchte und Beeren habe ich alle Vitamine, Enzyme, Ballaststoffe, Mineralstoffe und sekundären Pflanzenstoffe als Synergie in mich aufgenommen.


Tipps zum Fasten

Kurz zusammengefasst die wichtigsten Tipps, welche Du gut im Alltag anwenden kannst:

  • Genügend stilles Wasser oder ungesüssten Tee trinken (mindestens 2,5 bis 3 Liter pro Tag

  • Viel Bewegung (mindestens 20 Minuten pro Tag, z.B. laufen)

  • Auf salzhaltige Nahrung, Fleisch und Milchprodukte verzichten

  • Maximal 2 bis 3 Hauptmahlzeiten am Tag mit basischem Gemüse, Früchten und Salat zur Entsäuerung

  • Snacks zwischen den Mahlzeiten vermeiden


Mein Angebot für Dich

Gerne helfe ich Dir dabei, Dich mit Deinen Essgewohnheiten auseinanderzusetzen, zu fasten oder auf eine basische Ernährung umzustellen. Dabei schauen wir auch psychosomatische Ursachen für die Zunahme von Gewicht oder das Nichtabnehmen an.

Herzliche Grüsse Deine Andrea Manuela Zuber

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